Hors-Festival
Dans le cadre de son action de sensibilisation auprès du public scolaire, le Luxembourg City Film Festival organise début mai des séances scolaires spéciales pour les lycées, suivies de débats. Il s’agit de deux films en allemand faisant partie de la sélection jeune public de la dernière édition du festival qui vient de se terminer :
ONE IN A MILLION (Dokumentarfilm) (Deutschland, DE & EN OF mit EN UT | 84’), 12+, 2022
von Joya Thome, Deutschland
Ein Dokumentarfilm über das Erwachsenwerden im Zeitalter der sozialen Medien
Zwei Teenager aus verschiedenen Ländern sind durch ihre gemeinsame Leidenschaft für das Turnen über die sozialen Medien verbunden. Whitney, eine amerikanische Profiturnerin, teilt Videos aus ihrem Leben mit ihrer großen YouTube-Fangemeinde, während Yara, eine schüchterne deutsche Schülerin, von Whitneys Selbstvertrauen und Entschlossenheit angezogen wird. Thome begleitet die beiden Mädchen, die sowohl am Bildschirm als auch im wirklichen Leben den Druck des Erwachsenwerdens erleben und entdecken, wer sie wirklich sind.
Dieser feinfühlige Coming-of-Age-Dokumentarfilm erforscht Einsamkeit, Erfolg und queeres Begehren. Indem sie beide Seiten einer parasozialen Beziehung beleuchtet, schafft Thome ein einfühlsames Porträt der Jugend im Zeitalter von Instagram..
Im Anschluss an die Filmvorführung wird eine Diskussionsrunde mit BeeSecure und einer Filmpädagogin stattfinden.
14.05. | 9:00 – Prabbeli, Wiltz
17.05. | 9:00 – Ciné Scala, Diekirch
22.05. | 9:00 – Kulturhuef, Grevenmacher
SCHLAMASSEL (Fiktion) (Deutschland, DE OF| 112’), 15+
von Sylke Enders
Im wiedervereinten Deutschland recherchiert eine junge Journalistin die Hintergründe eines verstörenden Fotos
Wir schreiben das Jahr 1996 in der ehemaligen DDR: Dolly, das Schaf, wurde gerade geklont, Mercedes-Benz sind leicht erhältlich, und im Radio läuft Rockmusik. Doch bei der jungen Johanna, Journalistin einer Lokalzeitung, ist das Geld knapp, und die Traumata der Vergangenheit wirken nach. Nach dem Tod ihrer Großmutter bewältigt Johanna ihre Trauer, indem sie sich in die Arbeit stürzt. Als ein altes Foto einer KZ-Aufseherin auftaucht, stellt sie Nachforschungen an – doch während sie die schwierige Vergangenheit einer anderen Familie aufdeckt, ist Johanna gezwungen, sich ihrer eigenen zu stellen.
Im Anschluss an die Filmvorführung wird eine Diskussionsrunde mit dem Zentrum fir politesch Bildung und einer Filmpädagogin stattfinden.
7.05. | 9:00 – Ciné Sura, Echternach
Les classes peuvent s’inscrire en utilisant l’adresse mail : register@luxfilmfest.lu
Matériel :